Wohltag 7ter Neth 4707

In den frühen Stunden des nächsten Tages verließ Lana die Rannick Feste um ihrem treuen Begleiter Struppi die letzten Riten zukommen zu lassen. Sie zog sich dafür alleine in die Natur zurück.

Pater Braun startete noch einen Versuch den Geist Fenkers zur Ruhe zu betten, scheiterte aber auch dieses Mal, und schloss sich kurz darauf der Gruppe an die wieder Richtung Schildkrötenfähre wanderte. Thal und Kaven schlossen sich ihnen an um im Dorf Männer und Material für einen Wiederaufbau der Fest zu organisieren.

Im Dorf angekommen verbreiteten die Abenteurer die Kunde vom Fall und der Wiedereroberung der Rannick Feste. Mavael schilderte die Geschichte so grandios, dass der Wirt der Taverne sogleich eine Lokalrunde Bier ausschenkte um gemeinsam auf die Heldentaten anzustoßen. Mavael hängte am Schwarzen Brett in der Taverne außerdem einen Aufruf an starke Hände auf. Sein Plan ist es den Wiederaufbau der Rannick Feste zu unterstützen.

Mit noch etwas Tageslicht übrig, beschloss die Gruppe noch den Bürgermeister zu besuchen un ihm von den Ereignissen zu unterrichten. Mavael machte auf dem Weg dorthin noch einen Abstecher zum Hafen um dort einige Briefe an Oberbürgermeister Gorobaras und einen Alten Freund abzuschicken. Hermann indes blieb in der Taverne zurück und genoss weiterhin das Bier.

Am Weg zum Bürgermeister wurden Pater Braun und Xart von einem lustigem Halbling mit Feenflügeln aufgehalten. Sein Name war Jepp.

Jepp

Jepp

Stammernd brachte er einen Hilferuf an die Beiden. Seine Herrin sei krank vor Kummer und in den starken Fremdlingen sieht er eine Möglichkeit sie wieder zur Vernunft zu bringen. Er erzählte ihnen von Myriana und dass sie im Schimmersumpf wohnt. Nach einer Berichterstattung an den Bürgermeister Schried bittet die Gruppe Schried um die Erlaubnis zur Benutzung seines Bootes um auf direktem Weg über den Lehmgrundsee zum Schimmersumpf zu kommen. Allerdings wollten alle zuerst auf Lana warten und im Dorf übernachten. Mit Jepp wurde ein Treffpunkt am für den nächsten Morgen direkt am Strand ausgemacht. Nachdem Jepp abgeflattert war, zog sich die Truppe wieder in den extraplanaren Raum zurück.

Dieser Beitrag wurde unter Kapitel 3, Tagebuch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar